• Im September 1983 wird die Firma Piplan als Zweigstelle der Wiener Firma FALKO in Feistritz/Drau gegründet mit Herrn Ing. Karl Kokoll als Geschäftsführer und Peter Matzka als Prokuristen.
• Der Standort ist in der Villacher Straße 123.
• 1987 erfolgt die Anmietung der Werkstätte in der Bahnhofstraße 60.

• Im Nov. 1988 tritt Harald Matzka in die Firma ein.
• Nach Schwierigkeiten mit der Geschäftsleitung in Wien wird 1989 die Firma Piplan unter Mitwirkung von Rechtsanwalt Dr. Quendler und Steuerberater Herbert Tiefling von der Firma Falko Wien freigekauft. Es erfolgt die Firmensitzverlegung von Wien nach Feistritz/Drau.
• 50% der Geschäftsanteile hält weiterhin Herr Ing. Karl Kokoll und die restlichen 50% gehen in den Besitz von Christa und Peter Matzka über.
• 1989 wird in der Villacher Straße 167 ein größeres Büro angemietet.

• 1990 wird Peter Matzka zum gewerberechtlichen Geschäftsführer der Firma Piplan bestellt.
• 1991 werden die 50% Geschäftsanteile des Herrn Ing. Karl Kokoll von der Familie Matzka aufgekauft (erworben).
• Christa Matzka wird zur handelsrechtlichen Geschäftsführerin bestellt.

• Im Okt.1993 tritt Michael Matzka nach Ablegung der Gesellenprüfung als Installateur in die Firma Piplan ein. Er konnte während seiner Lehrzeit den 2 Platz im Lehrlingswettbewerb der Installateure erringen.
• Wolfgang Goller, der seit 1988 bei der Firma Piplan beschäftigt ist, macht im selben Jahr, also 1993, den Schweißwerkmeister.

• 1995 erhält die Firma Piplan nach Überprüfung durch den TÜV das PRÜFBUCH gemäß ÖNORM M 7812 Teil 1 als Schweißbetrieb der Güteklasse 2 für den Rohrleitungsbau. Zu diesem Zeitpunkt beschäftigt die Firma Piplan unter anderem 4 TÜV-geprüfte Schweißer mit 11 Zeugnissen.

• Ab 1996 wird Ing. Harald Matzka Einzelprokurist der Firma Piplan.
• 1998 erhält Ing. Harald Matzka die Konzession für das Installationsgewerbe.

• Am 12. Oktober 1998 erfolgt der Spatenstich für den Neubau des Bürogebäudes.
• Am 9. April 1999 sind wir vom Büro in der Villacher Straße 167 in das neue Büro übersiedelt. Die offizielle Einweihung des neuen Areals erfolgt am 23. Juli 1999 und können dazu zahlreiche Gäste aus Wirtschaft und Politik begrüßt werden.
• Nach all den Höhepunkten der letzten Jahre kommt am 13. Nov. 1999 der tragischte Tag der Fa. Piplan (Fam. Matzka), als Peter Matzka, beim Bau der neuen Werkstatt, vor den Augen seiner Familie, tödlich verunglückt.

• Nach kurzer Resignation erfolgt durch seine beiden Söhne, Ing. Harald und Michael Matzka und seiner Frau Christa unter Mithilfe der Freunde, Rechtsanwalt Dr. Horst Kilzer und Steuerberater Herbert Tiefling eine neue Aufteilung der Führungspositionen, um den Weiterbestand der Fa. Piplan zu sichern, wobei auch die gesamte Belegschaft tatkräftig zur Sache ging. Handelsrechtlicher Geschäftsführer – Christa Matzka u. Ing. Harald Matzka Handelsrechtlicher Geschäftsführer – Ing. Harald Matzka, Einzelprokurist – Michael Matzka

• Im Feber 2000 wird das Nebengebäude samt Rohrlager fertiggestellt.
• Im August 2000 wird die Werkstätte fertiggestellt.
• Nach Fertigstellung der Werkstätte und der Adaptierungsarbeiten erfolgt Ende August 2000 die Übersiedelung des kompletten Betriebes.

• Im September 2000 werden die Außenadaptierung und Asphaltierungsarbeiten durchgeführt bzw. Erweiterung des Grundstückes um ca. 250 m² auf 2.300 m².
• Am 23. März 2001 fand eine Schweißvorführung, unter reger Anteilnahme von verantwortlichen diverser Planungsbüros bzw. von Abwasser- und Wasserverbänden sowie Gemeinden statt und erfolgte in diesem Zuge die offizielle Inbetriebnahme der Werkstätte.
• 17. Okt. 2005: Zukauf des benachbarten Grundstückes bzw. Teilung mit der Firma Plankel und Erweiterung des Areals um 2.500 m² für Zubau einer neuen Halle als Lager und Autoabstellplatz.
• Okt. 2006: Erhöhung des Stammkapitals auf € 200.000,-- Nunmehr Handels- und Gewerberechtlicher Geschäftsführer - Ing. Harald Matzka sowie Einzelprokurist - Michael Matzka.
  Neuaufteilung der Gesellschaftsanteile – Michael Matzka und Ing. Harald Matzka zu gleichen Teilen.

Unser Ziel ist es, den Namen P I P L A N und deren Produkte als Synonym für höchste Qualität noch weiter hinaus über unsere Grenzen bekannt zumachen und speziell die Edelstahlverarbeitung Qualitativ immer wieder zu verbessern.